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dodenhof spendet rund 800 Funktionsmützen an die Bremer Tafel
Posthausen – Januar 2025. Mit einer großzügigen Spendenaktion haben die dodenhof SportWelt und der fränkische Head- und Neckwear-Spezialist P.A.C. die Bremer Tafel unterstützt. Insgesamt wurden 800 hochwertige Funktionsmützen an die Organisation übergeben, um von Armut betroffene Menschen in der kalten Jahreszeit zu unterstützen.

Die Spende war an eine besondere Aktion im Oktober des vergangenen Jahres geknüpft: Für jeden verkauften Artikel von P.A.C. in der dodenhof SportWelt spendeten beide Unternehmen jeweils eine Mütze. Dank der großartigen Kundenresonanz wurden rund 400 Artikel verkauft. Die Spendensumme wurde nochmals verdoppelt – so kamen schließlich rund 800 Funktionsmützen zusammen.
„Wir sind dankbar und freuen uns, die Menschen in der kalten Jahreszeit mit dieser hochwertigen Spende ausrüsten zu können“, so Oscar Brehm von der Bremer Tafel. Die Mützen kommen zur rechten Zeit, denn besonders in den frostigen Monaten Januar und Februar sind warme und funktionale Kleidungsstücke für die Kunden der Bremer Tafel von großem Wert.
Die Kooperation mit P.A.C., einem familiengeführten Unternehmen aus Franken, das funktionale Hals- und Kopfbekleidung nachhaltig in Deutschland produziert, betont die gemeinsamen Werte beider Partner. Mit der Spendenaktion setzen dodenhof und P.A.C. ein wichtiges Zeichen für soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen, diejenigen zu unterstützen, die Hilfe benötigen“, erklärt Sebastian Kropp von der dodenhof SportWelt. „Unser Dank gilt auch allen Kunden, die sich mit dem Kauf eines P.A.C.-Artikels an unserer Aktion beteiligt haben.“
Die Rechte am Pressetext und dem Originalfoto liegen bei der dodenhof Posthausen KGLa Bohème am Bremer Theater
Im November beginnt eine Zusammenarbeit der Bremer Tafel mit dem Theater Bremen. Im Theater am Goethe Platz wird in der aktuellen Spielzeit zwölf Mal die Oper „La Bohème“ aufgeführt.
In der Oper geht es um vier Künstler, einen Dichter, einen Maler, einen Musiker und einen Philosophen, die in einer kleinen Dach-Wohnung in Paris in Armut, Kälte, Hunger und Einsamkeit leben. Die eigentliche Kunst besteht darin, zu (über-)leben. Auf vielen anderen Bühnen werden die Entbehrungen der Künstler wunderschön romantisch und verklärt dargestellt.
Die Realität sieht allerdings ganz anders aus.
Viele Menschen, die zu uns in die Tafel kommen, sind von Armut betroffen und wissen nicht, wie sie ihre täglichen Lebenshaltungskosten begleichen sollen. Bremen stellt in der Armutsstatistik einen bundesweit traurigen Rekord auf.
Die Regisseurin Alize Zandwijk legt den Finger in die Wunde, ergreift Position für mehr Menschlichkeit und Verantwortung, und hat sich dabei gefragt, ob sie die Oper nicht in einer Umgebung spielen lassen soll, die Armut ernst nimmt und etwas von dem Tafelgedanken beinhaltet, Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Sie hat die Idee entwickelt, dass das Publikum das Bühnenbild mit Lebensmitteln bestücken kann, die es mitbringt, im Theater abgibt und dann der Tafel zur Verteilung an Armutsbetroffene weitergibt.
Wir finden diese Kooperation großartig. Bitte besuchen Sie die Oper mit ihrer wunderschönen Musik im Theater am Goetheplatz und bringen Sie Lebensmittel mit: Nudeln, Reis, Kaffee, Tee, Konserven jeglicher Art, Schokolade und Kekse, die wir gerecht verteilen werden.
Das Theater Bremen und die Bremer Tafel bedanken sich herzlich für Ihre Unterstützung.
Mehr Informationen und Termine sehen Sie auf der Seite des Theaters .
Hier stehen unsere Mitarbeiter Brigitte Mttelsteiner und Peter Amberge im Foyer des Goethetheaters und nehmen Lebensmittel der Besucher entgegen.